61. Pommes, Chips & Co.

Pommes frites und auch Chips zählen sicher mit zu den beliebtesten Fertigprodukten, die man in Supermärkten finden kann. Und vermutlich hat sich auch herumgesprochen, dass sie nicht zu den gesunden Formen der Ernährung gehören. Pommes frites sind sicher in der Gastronomie auch deshalb so beliebt, weil man sie mit einem Maximum an Schlampigkeit und einem Minimum an kulinarischer Qualität herstellen kann. Abgesehen davon, dass sie für den ambitionierten Hobbykochen ein Gräuel sind, gibt es ein paar objektive Untersuchungsergebnisse, die diese Sicht belegen.

Pommes frites triefen vor minderwertigem Fett
Wenn Du es von zu Hause gewohnt sein magst, gutes Fett beim Kochen zu verwenden, kannst Du sicher sein, dass es die Industrie und große Teile der Gastronomie nicht tun. Dort wird mit spitzer Feder gerechnet. Das Ergebnis ist, dass minderwertige und mit Schadstoffen belastete Kartoffeln verwendet werden und das schlechteste aller Frittier-Öle zum Einsatz kommt. Diese Öle ziehen in die Kartoffelstäbchen ein (und tragen so auch zur Konservierung bei) und landen als Müll-Fett bei Dir in der Pappschale oder auf dem Teller. Zu Hause würdest Du das Öl vermutlich einmal verwenden. In der Industrie und Gastronomie wird es solange erhitzt, bis es kaum noch als Öl wieder zu erkennen ist. Und das isst Du dann.

Pommes und Chips enthalten krebserregende Stoffe
Beim starken Erhitzen von Kohlenhydraten (Zucker) wird ein äußerst bedenklicher Stoff erzeugt, das Acrylamid. Es gilt als sehr krebserregend. Schon vor Jahren war McDonalds im Gerede, weil die Pommes frites eine sehr viel höhere Dosis dieser Stoffe aufwies. Andere Burger-Ketten schnitten ein Haar besser ab.

Pommes frites und Chips führen zu unreiner Haut
Durch die schlechten Fette leidet auch die Haut. Der Körper baut Fett auch in die Haut ein, um deren Geschmeidigkeit zu erhalten. Und die Haut unterscheidet dabei auch nicht zwischen gut und schlecht. Die Folge ist unreine Haut, vor allem bei jungen Menschen. Es wird sicher auch noch andere Gründe für unreine Haut geben, aber den kannst Du schon mal vermeiden.

Pommes frites und Chips enthalten ungesunde Geschmacks-Verstärker
Es wurde schon erwähnt, dass wir flächendeckend in unserem Geschmacksempfinden so versaut sind, dass wir immer höhere Dosen an Geschmack brauchen, um etwas als wohlschmeckend wahrzunehmen. Da man weder den Geschmack eines natürlichen Lebensmittels beliebig erhöhen, noch ein fade schmeckendes und hochgezüchtetes Lebensmittel zum Gutschmecken überreden kann, werden in der Produktion Geschmackverstärker eingesetzt. Meist sind es chemische Substanzen, die rein gar nichts mehr mit Natur zu tun haben. Perfiderweise erzeugt die Industrie so auch spezifische Geschmacksnoten, die für die eigene Marke typisch sind, und die werden dann mit riesigen Werbebudgets in den Markt geprügelt. Warum? Um den Konsumenten abhängig zu machen. Es wird Dir bei dieser Lektüre klar sein, dass das alles andere als gesund sein wird.

Pommes frites und Chips verführen zu schlampigem Essverhalten
Nicht viel denken und gedankenverloren an der Bude stehen und eine Schale Pommes in sich reinstopfen; oder nicht darauf achtend, was man tut, den Horrorfilm im Fernsehen mit einer viel zu schnell niedergemachten Tüte Chips dekorieren; wer kennt das nicht? Es ist aber äußerst ungesund, zu schnell und unkonzentriert Essen in sich reinzustopfen. Erstens wird das Ende des Hungergefühls überspürt und zweitens wird nicht richtig gekaut. Das Ergebnis sind runtergewürgte große Stücke, mit denen dann die Magensäfte kämpfen dürfen und zu große vertilgte Mengen. Ich traue mich das hier so klar anzusprechen, weil ich sowieso davon ausgehe, dass die Hardcore-Pommes-Vertilgungsmaschinen dieses Buch eher nicht lesen. Und diejenigen, die sich über Derartiges Gedanken machen, sind sowieso schon von der Idee eines gesunden Lebens erfüllt.

Pommes frites werden meistens mit minderwertigem Ketchup oder mit schlechter Mayonnaise serviert
Und letztlich kommen Pommes frites und Chips auch selten allein daher. Sie bilden mit miesem Ketchup und minderwertiger Mayonnaise mit Eiern aus fragwürdiger Quelle eine Horror-Familie. Und diese Familie wurde von der Industrie erfunden, vom Handel und den Gastronomen bereitwillig aufgenommen, und von nicht an ihrem Wohlfühlen interessierten Verbrauchern gedankenlos für Angriffe auf die eigene Gesundheit eingesetzt. Guten Appetit!

Das alles kannst Du im Internet recherchieren und hier vertiefen. Es ist sicher tolerierbar, wenn man sich einmal im Jahr eine „Currywurst mit Pommes“ reinpfeift, oder wenn man mal ausnahmsweise eine Tüte Chips vor dem (unnötigen) Fernseher niedermacht, weil man anders den momentanen Frust nicht in den Griff bekommt. Wenn Du Dir aber im Klaren darüber bist, dass es auf Dauer schädlich sein wird, dann lässt Du es eben für das nächste Jahr.

Pommes frites: https://goo.gl/ySgVTh
Pommes frites Sünden: https://goo.gl/lwyFKm

Hier noch ein Tipp, wie Du Pommes frites leicht selbst herstellen kannst. Heize den Backofen auf 200 Grad vor und schiebe gleich ein leeres leicht geöltes Blech ein. Schneide frische Kartoffeln in fingerbreite Stäbchen. Erhitze gutes Fett (Butterschmalz, Rapsöl, Sonneblumenöl) in einer beschichteten Pfanne und brate die Kartoffel-Stäbchen von allen Seiten goldgelb (mit zwei Gabeln einzeln wenden). Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen, salzen und mit Paprika bestreuen. Auf das heiße Blech legen und bei Umluft mehr trocknen lassen als braten. Einmal wenden. Fertig. So hast Du Einfluss auf die Qualität der Kartoffeln, die Qualität und Menge des Fettes und die Menge des Salzes. Wenn Du die Kartoffeln doppelt so dick schneidest, bekommst Du die typischen Wedges. Die brauchen dann etwas länger zum Garen. Und die Industrie und der Handel und die Pommesbude können Dich dann mal.

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