43. Ich esse meinen Garten auf.

Im Kapitel „(Fast) kostenlos ernähren“ hast Du schon viele Tipps bekommen, wie man die Schätze der Natur für sein Abnehm-Programm nutzen kann. Dort ging es um Kosten; jetzt geht es um Gesundheit. Garten- und Wildwiesen-Kräuter haben gegenüber herkömmlichen Lebensmittel einen unschätzbaren Vorteil: Sie enthalten noch alle natürlichen Vital- und Aroma-Stoffe. So haben es zum Beispiel die Lebensmittel-Kartelle aus Produzenten und Handel geschafft, aus fast allen Gemüsen und Obst die Bitterstoffe heraus zu züchten. Das führt dazu, dass solche Industrie-Lebensmittel nicht nur maximal langweilig schmecken (austauschbar und nicht wieder erkennbar), sondern dass uns auch lebensnotwendige Stoffe nicht mehr ausreichend zugeführt werden. Das ist der wahre Grund, warum so viele Menschen Nahrungsergänzungs-Mittel brauchen. Die meisten gehandelten Lebensmittel verdienen ihren Namen nicht mehr, weil sie nie im Leben ein gesundes Leben ermöglichen. Kaufe Dir zum Testen mal eine Schale Erdbeeren und eine Rispe Tomaten. Die Erdbeeren schmecken langweilig und fade, die Tomaten wie schnittfestes Wasser. Und dann kaufst Du Dir mal auf dem Markt eine Schale regionale Erdbeeren, oder holst Dir ein Schälchen Walderdbeeren aus dem Wald. Und dann öffnest Du noch eine Dose italienische Tomaten (die erntefrisch eingemacht werden) und probierst einen Löffel voll. Jetzt wirst Du wissen, was ich meine.

Und genau das ist einer der Gründe, warum wir unseren Garten und alle Wildwiesen der Umgebung aufessen. Weil die dort wachsenden Kräuter noch alle natürlichen Wirk- und Geschmacksstoffe enthalten, die ein gesunder Körper verlangt. Wenn Du empfindlich bist, dann meide eben Wegränder, wohin auch Hunde an der Leine leicht gelangen und ebenso Wiesen, die vom Bauern gerade frisch mit Gülle gedüngt worden sind. Aber die Welt der Kräuter und Beeren ist um viele hundert Prozent größer als diese paar Stellen. Und wenn Du unsicher bist, was man von Wildwiesen alles essen kann, dann hole Dir die Handy-App Pl@ntNet (https://goo.gl/9PXGf3). Dort kannst Du Deine Handy-Kamera auf eine unbekannte Pflanze richten (Blätter, Blüten, Fruchtstände, Standort, etc.) und bekommst recht sicher eine Expertise. Wenn Du dann noch einen kleinen Beerenkompass im Taschenformat dabei hast, hast Du recht sicher eine Aussage zu Essbarkeit oder Giftigkeit. Ich kenne recht viele Pflanzen und verwende die App immer zur Bestätigung, denn es gibt auch bei Beeren durchaus Doppelgänger (wie bei Pilzen).
Es wird außerdem von uns Anfang 2017 ein Buch „Essbare Wiesen“ geben, aus dem Du alles lernen kannst, was mit dem Aufessen von Wildwiesen, Wegrändern, Gärten und Wäldern zu tun hat (https://Die-PublikationsWerkstatt.com (Essbare Wiesen & Wälder)). Das ist es übrigens, was wir auch meinen, wenn wir sagen: „Dieses Buch enthält heute schon zukünftige Inhalte“.

Hier ein kleiner Eindruck, was man in unserem Naturgarten alles finden, und was man daraus machen kann.

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