18. In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist.

„Mens sana in corpore sano” ist eine alte Weisheit, die schon Sportmediziner Philosophen beschäftigt hat. Übrigens auch nicht, ohne dass andere über sie gelacht haben. Vergleiche Wikipedia: „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.“ Egal, was die Philosophen und andere streitbaren Geister von sich geben, schauen wir uns das Phänomen einfach mal mit etwas gesundem Menschenverstand an.

Mit Übergewicht fühlt man sich nicht wohl.
Selbstverständlich wird es Menschen geben, die hier vehement widersprechen; aber die meine ich nicht. Ich meine die Mehrheit der Menschen, die unter ihrem Übergewicht leiden und nach einer Lösung suchen. Dass das so ist, belegen die monatlichen Anfragen in den Suchmaschinen. Wenn Menschen sich nicht wohl fühlen, werden sie einen Teil ihrer Gedanken auf das Management des Unwohlseins verwenden. Und das sind meist keine angenehmen Gedanken. Weniger angenehme Gedanken führen zu falschen Entscheidungen und zu falschem Handeln. Um das wieder auszugleichen, ist dann eine Tafel Schokolade grad willkommen. Das Übergewicht fängt an, sich zu multiplizieren. Der Körper wird noch ein bisschen unbeweglicher, was wieder zu schlechten Gedanken führt, und schon ist dieser Mensch in seiner Spirale gefangen.

Übergewichtige machen sich Vorwürfe und haben ein schlechtes Gewissen.
Richtige Vorwürfe sind dann noch viel kraftvoller als unterschwellige und unbewusste Gedanken. Menschen fangen sich dann an, selbst zu beschimpfen („Du Versager“, „Du fette Sau“, etc.). Keine gute Idee, denn das Hirn wird das alles glauben und das Verhalten entsprechend beeinflussen. Kein Mensch wird es akzeptieren, wenn er von anderen beschimpft wird. Warum sollte das besser funktionieren, wenn es ein Mensch selbst tut? Das Hirn wird es als das verstehen, was es ist, eine Beschimpfung und wird Strategien entwickeln, sich dagegen zu schützen (zum Beispiel: „Ist doch gar nicht so schlimm“). Und schon sind sie wieder drin.

Mangelnde Beweglichkeit führt zu mangelnder Bewegung, und…
Mangelnde Beweglichkeit (geistig oder körperlich) führt dazu, dass das Hirn Bewegung als Anstrengung erkennt und zu vermeiden versucht. Es wählt den Weg des geringsten Widerstandes, und der heißt meist Sofa. Diese mangelhafte Bewegung führt natürlich dazu, dass der Körperumfang weiter zunimmt (noch größere Unbeweglichkeit), das Hirn sich noch öfter bei sich selbst dafür entschuldigt (Ausrede), das Hirn durch den Konsum der üblichen Fernsehprogramme auch nicht gerade in seiner Gesundheit gefördert wird, und die warnende Stimme des Unterbewusstseins schließlich laut überbrüllt wird (wäre ja sonst unbequem).

Ein sportlicher Körper empfindet öfter „Mir geht ´s gut!“.
Auch die andere Seite funktioniert. Wenn ein Körper gesund ist, sich gut bewegt, Erfolge erzielt, darauf stolz ist, es genießt, wird das Unterbewusstsein Beifall klatschen. Der Körper und der Geist motivieren sich selbst. Jeder Mensch hat ein natürliches Bedürfnis, sich gut zu fühlen. Und leistungsfähig zu sein, führt zu einem umfassend guten Gefühl. Das können alle die bestätigen, die sich eher selten zum Lauftreff aufmachen, wenn sie es dann aber geschafft haben, sich megagut fühlen. Dieses tragende Gefühl solltest Du Dir so oft es geht gönnen.

Krankheit als Wert an sich funktioniert nur beim Hypochonder.
Kein Mensch der krank ist, empfindet das als normal und gut (außer der Hypochonder, der das zum Überleben und zur Erpressung von Mitgefühl braucht). Kranke Menschen, vor allem latent schwer kranke, werden bestätigen, dass sie oft von dunklen Gedanken geplagt werden, bis hin zu Gedanken an den Tod. Das führt zu einer fatalen Folgewirkung: Sie fangen an, sich nur noch mit ihrer Krankheit zu befassen, sammeln gleichermaßen Betroffene um sich, die sich dann wieder in ihren dunklen Gedanken verstärken. Das einzige, was sie damit erreichen ist, dass immer weniger Platz für Freude in ihren Gedanken existiert. Reden wir mal nicht von Schwerkranken (das würde den Rahmen dieses Buches sprengen). Reden wir von leichtfertig Kranken, also von unnötig Übergewichtigen oder sich schlecht Ernährenden. Diese Menschen können sich leicht tun, hellere Gedanken zu kultivieren und dann tatsächlich festzustellen, dass ihr Geist mit ihrem Körper gesundet.

Ok, das war ein bisschen Psychologie. Aber Du weißt ja, was die „Psyche“ ist; richtig die Seele, Dein Inneres; benachbart zu Deinem Geist. Und den gilt es durch einen gesunden Körper ebenfalls zu heilen.

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